Vor rund 300 fantastischen Zusehern lieferten die Kings zu Hause gegen die Eisbären Peggau ein sehenswertes Spiel, das sie mit 7:6 nach Overtime gewinnen konnten.
Mussten wir uns drei Tage zuvor bei den Eisbären Peggau noch mit 3:7 geschlagen geben, konnten wir mit diesem wichtigen Sieg die Serie ausgleichen..
In Spiel zwei der Halbfinalserie konnte Stefan Hössl (2.) ein Powerplay nutzen und die Kings mit 1:0 in Führung bringen. Dominik Wassermann (13.) legte nach und stellte auf 2:0.
Das zweite Drittel gehörte dann aber komplett den Eisbären Peggau. In diesem Abschnitt verwandelten sie einen 2:0–Rückstand in eine 2:4–
Auswärtsführung. Luka Petelin (22.), Cornelius Kaschnig (25), Mario Baumann (32.) und Philipp Glauninger konnten sich in die
Torschützenliste eintragen.
Im letzten Drittel konnten wir mit dem zweiten Treffer von Stefan Hössl (46.) auf 3:4 herankommen. Luka Petelin (50.) ebenfalls mit seinem zweiten Tor, weitete den Vorsprung für die Eisbären jedoch wieder auf 3:5 aus. Es dauerte aber nicht lange, bis Maxim Topkasov (52.) im Powerplay für die Kings neuerlich verkürzen konnte. Dominik Wassermann (54.) schoss die Leobener zum viel umjubelten 5:5–Ausgleich. Und nur wenig später gab es dann die erstmalige Führung für die Gösser-Boys. Maxim Topkasov (55.) sorgte mit seinem zweiten Tor für das 6:5. Die Eisbären setzten nun alles auf eine Karte, nahmen den Goalie vom Eis und wurden belohnt! Gut eine Minute vor Schluss konnten sie durch Maximilian Hohl wiederum den Ausgleich herstellen (59.)!
Hochspannung pur also, denn eine Verlängerung sollte entscheiden, ob die Eisbären ins Finale einziehen oder ob es zu einem entscheidenden
dritten Spiel in der Serie kommen sollte. Die Halle kochte und die Kings zeigten Nervenstärke! Kapitän Hannes Rohrer (63.) verwertete ein Zuspiel seines Bruders Robert zum 7:6 für die LE Kings.
Mussten wir uns drei Tage zuvor bei den Eisbären Peggau noch mit 3:7 geschlagen geben, konnten wir mit diesem wichtigen Sieg die Serie ausgleichen..
In Spiel zwei der Halbfinalserie konnte Stefan Hössl (2.) ein Powerplay nutzen und die Kings mit 1:0 in Führung bringen. Dominik Wassermann (13.) legte nach und stellte auf 2:0.
Das zweite Drittel gehörte dann aber komplett den Eisbären Peggau. In diesem Abschnitt verwandelten sie einen 2:0–Rückstand in eine 2:4–
Auswärtsführung. Luka Petelin (22.), Cornelius Kaschnig (25), Mario Baumann (32.) und Philipp Glauninger konnten sich in die
Torschützenliste eintragen.
Im letzten Drittel konnten wir mit dem zweiten Treffer von Stefan Hössl (46.) auf 3:4 herankommen. Luka Petelin (50.) ebenfalls mit seinem zweiten Tor, weitete den Vorsprung für die Eisbären jedoch wieder auf 3:5 aus. Es dauerte aber nicht lange, bis Maxim Topkasov (52.) im Powerplay für die Kings neuerlich verkürzen konnte. Dominik Wassermann (54.) schoss die Leobener zum viel umjubelten 5:5–Ausgleich. Und nur wenig später gab es dann die erstmalige Führung für die Gösser-Boys. Maxim Topkasov (55.) sorgte mit seinem zweiten Tor für das 6:5. Die Eisbären setzten nun alles auf eine Karte, nahmen den Goalie vom Eis und wurden belohnt! Gut eine Minute vor Schluss konnten sie durch Maximilian Hohl wiederum den Ausgleich herstellen (59.)!
Hochspannung pur also, denn eine Verlängerung sollte entscheiden, ob die Eisbären ins Finale einziehen oder ob es zu einem entscheidenden
dritten Spiel in der Serie kommen sollte. Die Halle kochte und die Kings zeigten Nervenstärke! Kapitän Hannes Rohrer (63.) verwertete ein Zuspiel seines Bruders Robert zum 7:6 für die LE Kings.
Das dritte und letzte Spiel dieser Halbfinalserie findet so am 26. Februar um 19:00 Uhr in der Eishalle Leoben statt